Anzeige
Anzeige
Anzeige

Alien-Kontaktler will nächster FIFA-Chef werden

01095
Kirsan Nikolajewitsch Iljumschinow

Copyright: A. Savin, Creative Commons (CC-by SA 3.0)

Elista (Kalmückien) – Was viele zunächst für einen Scherz hielten, hat sich mit einer Presseerklärung des Weltschachverbandes (FIDE) nun offiziell bestätigt: Der amtierende FIDE-Präsident Kirsan Nikolajewitsch Iljumschinow geht ins Rennen um die Präsidentschaft des Weltfußballverbandes FIFA. Neben Korruptionsvorwürfen und der Nähe zu arabischen Diktatoren, ist der ehemalige Präsident der russich-förderierten Republik Klamückien auch dafür bekannt, dass er von sich selbst und öffentlich behauptete, von Außerirdischen kontaktiert und entführt worden zu sein.

Wie Iljumschinow selbst 2010 in einer Talkshow des Ersten Russischen Fernsehens (1tv.ru) berichtete (s.Video), begann sein Kontakt zu den Außerirdischen an einem Samstag im September 1997. Zugetragen habe sich alles in Moskau, kurz nachdem er sich in seiner dortigen Wohnung zum Schlafen hingelegt hatte. Plötzlich habe sich die Balkontür geöffnet und er sei – telepathisch – hinausgebeten worden. Hier habe eine halbtransparente Röhre vom Balkon direkt in ein wartendes Raumschiff geführt.

www.grenzwissenschaft-aktuell.de
+ HIER können Sie den tägichen GreWi-Newsletter bestellen +

Die in gelbe Raumanzüge gekleidete Besatzung des UFOs habe von ihm zunächst zwar Proben entnommen, ihm dann aber eine freundliche Führung durch das Innere ihres Schiffes gestattet. Auch hier sei mittels Gedankenübertragung kommuniziert worden.

Auf die Frage des bis 2010 amtierenden Kalmücken-Oberhaupts, warum sich die Besucher nicht öffentlich und im Fernsehen zeigen würden, antworteten diese, dass die Menschheit für einen solchen Schritt noch nicht bereit sei.

Abschließend unterstrich der Präsident in der Sendung, dass er selbst felsenfest daran glaube, dass sich das beschriebene Ereignis tatsächlich so zugetragen habe. Als Zeugen benannte er seinen Fahrer, einen Assistenten und einen weiteren Minister seiner Regierung, die ihn am nächsten Morgen vergeblich in seiner Wohnung suchten, hier jedoch nur seine Kleidung und sein Telefon gefunden hätten, während die Balkontür, im obersten Stock, offen gestanden sei.

Ganz plötzlich sei Iljumschinow dann nach einer halben Stunde, in der sich seine Mitarbeiter vergebens bemüht hatten, den Aufenthaltsort ihres Präsidenten ausfindig zu machen, aus dem Schlafzimmer gekommen und habe nach einem Rührei verlangt, zitierte „Russland-Aktuell“ (aktuell.ru) den Politiker. Danach habe er von seinem „Traum“ erzählt. Zumindest für die Anwesenden war schlussendlich die Einsicht, dass Iljumschinow wieder aus dem UFO zurückgekehrt sei, die „logischste Erklärung“. (…GreWi berichtete).

© grenzwissenschaft-aktuell.de

Anzeige
Artikeln teilen
Andreas Müller
Fachjournalist Anomalistik | Autor | Publizist
Unterstützen Sie die tagliche journalistische Arbeit an GreWi

Wenn Sie GreWi unterstützen möchten, so können Sie dies am besten mit einem freiwiliigen GreWi-Unterstützer-Abo tun – und erhalten dafür auch noch themenbezogenen Gegenleistungen und nehmen an allen unseren Buch- und Filmverlosungen teil.

Bücher von GreWi-Hrsg. Andreas Müller

Andreas Müller

Fachjournalist Anomalistik• Sachbuchautor • Publizist

Mehr auf Wikipedia

Deutschlands UFO-Akten: Über den politischen Umgang mit dem UFO-Phänomen in Deutschland …

Kornkreise. Geometrie, Phänomene, Forschung

Phänomen Kornkreise: Forschung zwischen Volksüberlieferung, Grenz- und Naturwissenschaft

Deutschlands historische UFO-Akten: Schilderungen unidentifizierter Flugobjekte und Phänomene in…

Hol Dir Deine
GreWi-App!
app-store play.google.com
..zeig, dass Du
ein GreWi bist!
Shop