Anhörung von militärischen UFO-Zeugen vor dem US-Kongress und drastische Aussagen von Abgeordneten

Das Signet des United States House Committee on Oversight and Accountability. Copyright: oversight.house.gov
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Das Signet des United States House Committee on Oversight and Accountability.Copyright: oversight.house.gov

Das Signet des United States House Committee on Oversight and Accountability.
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Washington (USA) – Der Ausschuss für die Aufsicht und Rechenschaft des US-Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten (United States House Committee on Oversight and Accountability) hat gestern eine öffentliche Anhörung militärischer- und geheimdienstlicher Augenzeugen von Sichtungen unidentifizierter Flugobjekte und Phänomene (UFOs/UAP), sowie des sogenannten „UFO-Whistleblowers“ David Grusch für den 26. Juli 2023 angesetzt. Auf eine dazugehörigen Pressekonferenz macht Abgeordnete beider Kongressparteien teils drastische Aussagen über den Umgang der Regierung und des Pentagon mit staatlichen UFO-Zeugen.

Auf der Webseite des „Committee on Oversight and Accountability“ heißt es zur Anhörung:

Der Unterausschuss für nationale Sicherheit, Landesgrenzen und auswärtige Angelegenheiten (United States House Committee on Oversight and Accountability) wird eine Anhörung mit dem Titel „Unidentifizierte anomale Phänomene: Auswirkungen auf die nationale Sicherheit, die öffentliche Sicherheit und die Transparenz der Regierung“ abhalten. Bei der Anhörung des Unterausschusses werden Berichte aus erster Hand über unidentifizierte anomale Phänomene (UAP) untersucht und die Transparenz und Rechenschaftspflicht der US-Bundesregierung in Bezug auf mögliche Bedrohungen der nationalen Sicherheit der USA durch UAPs bewertet. Diese Anhörung wird auch die gesetzgeberischen Bemühungen hervorheben, den Umgang mit UAPs transparenter zu gestalten und die US-Bundesregierung zu verpflichten, das amerikanische Volk über potenzielle Risiken für die öffentliche und nationale Sicherheit zu informieren.

Screenshot der Webseite des Ausschusses.Copyright: oversight.house.gov

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„Die Bürokraten des Pentagons und Washingtons haben diese Informationen jahrzehntelang geheim gehalten, und wir werden endlich etwas Licht in dieses Dunkel bringen. Wir ziehen glaubwürdige Zeugen hinzu, die öffentliche Aussagen machen können, weil das amerikanische Volk die Wahrheit verdient. Wir sind der Verschleierungen überdrüssig“, sagte Rep. Tim Burchett (R-Tenn.).

Im Jahr 2022 richtete das Verteidigungsministerium auf Anweisung des Kongresses die All-domain Anomaly Resolution Office (AARO) ein, um UAP-Berichte zu untersuchen. Die US-Bundesregierung gibt Millionen von Dollar für die Untersuchung von UAPs aus, weigert sich jedoch, dem amerikanischen Volk gegenüber offen zu sein, indem man zwar bestimmte Videos und Studien zu verschiedenen UAP-Vorfällen freigegeben hat, ohne jedoch Klarheit über deren Ursprünge zu schaffen.

„Der Status quo seitens der US-Regierung besteht darin, die amerikanische Öffentlichkeit hinsichtlich Informationen über UAPs im Unklaren zu lassen; Fragen, die von den Aussagen von Whistleblowern aufgeworfen werden, nicht zu beantworten; Bedenken der amerikanischen Öffentlichkeit über die möglichen Bedrohungen der nationalen und öffentlichen Sicherheit durch UAPs zu übergehen und standardmäßig eine extreme und unnötige Überklassifizierung (von Informationen, Daten und Materialien zu diesen Vorfällen) vorzunehmen. Wenn ich aus den letzten Monaten etwas gelernt habe, dann ist es, dass dies ein Thema ist, das den Amerikanern am Herzen liegt. Es wirkt sich auch auf die Transparenz und Rechenschaftspflicht aus, die unsere Regierung den Menschen, denen sie dient, gewähren sollte. Ich freue mich darauf, dieses Thema ans Licht zu bringen“, kommentiert die Abgeordnete Anna Paulina Luna (R-Florida).

WAS: Anhörung mit dem Titel „Unidentifizierte anomale Phänomene: Auswirkungen auf die nationale Sicherheit, die öffentliche Sicherheit und die Transparenz der Regierung“.

DATUM: Mittwoch, 26. Juli 2023 ZEIT: 10:00 Uhr ET (16 Uhr mitteleuropäischer Zeit; MEZ)

ORT: 2154 Rayburn House

ZEUGEN:
Ryan Graves, Direktor von Americans for Safe Aerospace
Rt. Commander David Fravor, ehemaliger kommandierender Offizier der Black Aces Squadron, US Navy
David Grusch, ehemaliger Vertreter des Nationalen Aufklärungsoffiziers, Unidentified Anomalous Phenomena Task Force, Verteidigungsministerium

Die Anhörung ist für die Öffentlichkeit und die Presse zugänglich und wird online unter https://oversight.house.gov/ live übertragen. Pressevertreter müssen vom Kongress zugelassen sein und sich per E-Mail an oversightgoppressrsvp@mail.house.gov bis Dienstag, 25. Juli, 5:00pm Uhr (22 Uhr MEZ) melden.

…Ende der Presseerklärung des United States House Committee on Oversight and Accountability

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Die Vorab-Pressekonferenz
Nach der Bekanntgabe des Termins traten dann auch die republikanischen US-Repräsentanten Tim Burchett (Tennessee), Anna Paulina Luna (Florida), Eric Burlison (Missouri) und der demokratische Abgeordneten Jared Moskowitz (Florida) zu einer Pressekonferenz zur anberaumten Anhörung vor die Presse. Hierbei machten die Sprecher einige beachtliche Aussagen.

Zunächst kritisierten Burchett, Luna, Burlison und Moskowitz einstimmig (und damit parteiübergreifend!) die Regierung und im Speziellen das Pentagon für dessen bisherige intransparente Haltung und Umgang mit Antworten über UFOs und UAP. „Wenn an all diesen Sichtungen und Berichten nichts dran ist, so stellt sich die Frage, warum um die Offenlegung der dazugehörigen Informationen, Daten und Materialien (Foto- und Filmaufnahmen) ein derartiges Aufheben gemacht wird und all diese Dinge derart überklassifiziert (also als geheim eingestuft) werden.“

Hierzu berichteten Burchett und Luna dann von einer gemeinsamen Bemühung um ein Briefing des Pentagon und der Air Force zu UFO/UAP-Sichtungen durch Piloten rund um eine Air Force Base in Ohio, zu denen die beiden Politiker auf eine Luftwaffenbasis  geflogen wurden:

„Als wir dann dort ankamen, mussten wir zunächst das ganze James-Bond-artige Programm durchlaufen: Mobiltelefone abgeben usw. Das anschließende Briefing war dann zwar sehr wichtig und detailliert, aber es ging überhaupt nicht um UFOs. Wir haben das Ganze dann nach etwa der Hälfte abgebrochen und festgestellt, dass es hier nicht um das gehe, weswegen wir eigentlich hergekommen waren. Man hat uns dann schlichtweg gesagt, dass wir diese Informationen nicht bekommen werden. Die Arroganz des kommandierenden Generals (vom Department der Air Force auf der Akron Air Force Base in Ohio) war unglaublich. Schon bevor wir dorthin kamen, hatte das Pentagon versucht, diese Anhörung vor Ort zu stoppen.

Es ist wichtig zu wissen, die Leute, die hierzu berichtet haben, waren Whistleblower und Piloten, die sich mit der Bitte an den republikanischen Abgeordneten Matt Gaetz gewandt, dass diese Vorfälle untersucht werden sollten, da es in dieser Region vermehrt zu (UFO-)Sichtungen komme, dass alles dies ein Grund zur Sorge um die nationale Sicherheit sei und niemand wisse, um was es sich handelt. Wir sind also dahingeflogen, unsere Bemühungen wurden blockiert, wir bekamen keinen Zugang zu Aussagen einiger Piloten, Foto- und Filmaufnahmen sowie Informationen wurden vor uns zurückgehalten, von denen uns zugleich abr gesagt wurde, dass es diese Aufnahmen gebe – Aufnahmen, die wir aber bis heute nicht zu sehen bekommen haben. Schlussendlich mussten wir uns an die „United States House Committee on Armed Services“ (den ständigen Ausschuss des US-Repräsentantenhauses zur Kontrolle der Budgetverwendung über die allgemeine Zuteilung hinaus und zur Kontrolle der Aktivitäten der Streitkräfte) wenden, deren Vorsitzender Rogers ebenso in die Auseinandersetzung involviert wurde wie das Pentagon, das Department der Air Force und der kommandierende General. Wir waren dort, um die Aussagen der Whistleblower zu untersuchen. Wenn die Air Force und das Pentagon glauben, dass sie über dem Kongress stehen, so werden wir diese Untersuchungen weiter vorantreiben, weil die amerikanische Öffentlichkeit die Wahrheit verdient.

Burchett fügte hinzu, dass es derzeit nicht stimme, dass Whistleblower angesichts ihrer Aussagen geschützt seien. „Die Militärführung behauptet, dass diese Zeugen lediglich debrieft wurden. Tatsächlich wurden aber einige dieser Piloten stattdessen acht Stunden lang ausgefragt und bekamen später dazu negative Kommentare in ihre Akten.“

Zudem habe es Bemühungen des Pentagon gegeben, einige Whistleblower von ihren Aussagen abzuhalten. „Wenn es da aber doch nichts von Interesse gibt, warum feuert man derart gegen diese Aussagen und versucht sie zu vertuschen?“, fragt Burchett.

Auf die Frage eines Journalisten, ob jene UFOs, um die es gehe, Technologien von China oder Russland sein könnten, erklärte Burchett:

Wenn es sich um russische Technologie handeln würde, dann würde Russland derzeit nicht (mehr) in der Ukraine kämpfen. Angesichts von Putins Ego. Und wenn es die Chinesen wären, so würden sie uns bereits kontrollieren. Meiner Meinung nach ist es also entweder außerirdisch oder wir sehen hier außerirdische Technologie, die von uns nachgebaut wurde. Denn wenn wir uns etwa das Tic-Tac-Video anschauen und den Piloten glauben, dann sehen wir da eine Technologie, die den Gesetzen der Physik widerspricht. Der menschliche Körper könnte diesen Beschleunigungen nicht standhalten. Das ist alles wirklich unglaublich und genau deshalb müssen wir diesen Dingen auf den Grund gehen.“

Moskowitz stellte hierzu ergänzend die Frage: „Warum wird all dies überklassifiziert und warum ist (die Regierung) hier nicht transparent?“

Hierzu ziehen Burchett und Moskowitz (Anm.: der eine republikanischer, der andere demokratischer Abgeordneter!) einen Vergleich zum Gesetz zur Veröffentlichung der Akten zum Attentat auf John F. Kennedy: „Es gibt hierzu, zur vollständigen Veröffentlichung der JFK-Akten eigentlich ein sehr klares Gesetz. Diese Akten müssten eigentlich schon lange vollständig veröffentlicht worden sein. In Wirklichkeit haben sich aber schon einige Präsidenten beider Parteien diesem Gesetz wiedersetzt (Anm.: Zuletzt auch die Präsidenten Trump und Biden (…GreWi berichtete) Warum? Wir wollen schlussendlich wissen, warum man damit derart verfährt. Warum können wir der amerikanischen Öffentlichkeit nicht einfach sagen, dass es weder Russland noch China ist. Und selbst wenn es sich um russische oder chinesische Technologie handeln würde, warum können wir auch das nicht der Öffentlichkeit sagen, auch oder gerade weil es so besorgniserregend wäre. (…) ist es also in Ordnung, dass die US-Bundesregierung diese Dinge vor der Öffentlichkeit zurückhält? Was lassen wir sonst noch zu, was man uns nicht sagen will, weil man uns in einer Blase kontrollieren will? Es ist doch eine besorgniserregende Vorstellung, dass man der amerikanischen Öffentlichkeit nicht traut.“

Auf die Frage, ob bei der bevorstehenden Anhörung am 26. Juli 2023 auch neue Foto- und Filmbeweise zu erwarten sind, erklärte Burchett: „Das könnte sein. Was wir aber auf jeden Fall erleben werden, sind echte Fragen an echte Zeugen.“

Auf die Nachfrage, ob es bessere Aufnahmen als bislang veröffentlichten Fotos und Filme gebe, erklärten Burchett und Luna ebenso einstimmig wie eindeutig: „Wir haben Aufnahmen von eindeutig besserer Qualität gesehen und diese Aufnahmen sollten veröffentlicht werden.“ (Anm. GreWi: Zuvor hatte Burchet immer wieder davon berichtet, diese Aufnahmen bereits in geheimen Briefing gesehen zu haben und sprach u.a. von „Aufnahmen, wie aus einem Science-Fiction-Film“.)

Im Folgenden sehen Sie einen Mitschnitt dieser Pressekonferenz…

Die Zeugen

Lieutenant Ryan Graves ist ein ehemaliger Navy-F-18-Kampfpilot und Ausbilder mit 11-jähriger Flugerfahrung. „Während meiner Zeit in der Navy hatten meine Kameraden und ich immer wieder Begegnungen und Erfahrungen mit unidentifizierten Flugobjekten, die wir bis heute nicht erklären können. (…) Zunächst zeigten sich diese Objekte nur auf dem Radar, als Kontakt und in unseren Kamerasystemen. Dann sahen wir sie auch mit unseren eigenen Augen.“ Graves ist für seine Berichte über die Erlebnisse zweier Kameraden bekannt, die in zwei Maschinen fliegend von einem UFO begleitet wurden, das die Piloten als „Würfel in einer Kugel“ beschrieben (…GreWi berichtete 1, 2). Ryan Graves ist der Gründer und Direktor der zivilen Militärpiloten-Organisation „Americans for Safe Aerospace“ (ASA), die sich mit der Untersuchung von UFO/UAP-Sichtunegn durch Piloten und Fragen der damit einhergehen Flugsicherheit befasst. Bekannt wurde Graves auch durch seine ausführlichen Aussagen in der viel beachteten TV-Dokumentation „60 Minutes“ und bei CNN bekannt (s. folgende Videos).

Rt. Commander David Fravor gehört zu den Hauptzeugen des sogenannten „Nimitz-UFO-Vorfalls“ von 2004: Am 14. November 2004 wurden Teile der Besatzung der Flugzeugträgergruppe der „USS Nimitz“ während eines Manövers vor der Südküste Kaliforniens Zeugen einer ganzen Flotte unidentifizierter Flugobjekte in unmittelbarer Nähe zu den Schiffen und innerhalb des eigentlich kontrollierten Luftraums. Der Vorfall gipfelte in der Aufzeichnung eines der Objekte durch die Bordinstrumente eines Kampfjets der US-Navy, ein Videomitschnitt, der als „Tic Tac“-UFO bzw. „FLIR“-Video bekannt wurde (…GreWi berichtete 1, 2, 3). Allerdings handelt es sich bei Fravor nicht um jenen Piloten, der das Video filmte. Auch Fravor wurde durch seine Aussagen in zahlreichen TV-Beiträgen, darunter auch „60 Minutes“ bekannt.

Nach einem Physik-Stipendium der US Air Force diente David Grusch 14 Jahre in der US-Air Force. Als Geheimdienstoffizier war er in Afghanistan und zahlreichen anderen US-Einsätzen beteiligt. Seine letzte Position als Geheimdienstoffizier, die er noch bis April 2023 innehatte, war die eines der Mitautoren des Portfolios der National Geospacial Intelligence Ageceny (NGA) über unidentifizierte anomale Phänomene (UAP, ehem. UFOs). Anfang Juni 2023 trat Grusch mit seinen ebenso erstaunlichen wie teilweise erschreckenden Aussagen über ein UFO-Bergungsprogramm der US-Regierung an die Öffentlichkeit (…GreWi berichtete 1, 2)

GreWi-Herausgeber Andreas Müller meint…
So sensationell die obigen Aussagen von Burchett, Luna und Kollegen auch sind und so hoffnungsvoll die Kongressanhörung am kommenden Mittwoch zunächst auch klingt, es stellt sich doch die Frage, warum gerade die jetzt genannten und nur diese drei Zeugen vor dem Ausschuss aussagen werden?

Die Frage stellt sich deshalb, weil die Aussagen gerade dieser drei Zeugen bereits hinlänglich und wirklich ausführlich bekannt sind. Ohne eine Aufhebung jener Geheimhaltungsverpflichtungen, der etwa David Grusch, aber vielleicht auch Fravor und Graves weiterhin unterliegen, sind in diesem Format eigentlich kaum wirklich neue Erkenntnisse zu erwarten. Vorige Ankündigungen, laut denen einige der aussagenden Zeugen eine wirkliche Überraschung darstellen würden, haben sich nicht bestätigt – vielleicht wegen dem Gegenwind aus dem Pentagon, von dem Burchett, Kolleginnen und Kollegen berichten?
tatsächlich erscheinen schon jetzt die Aussagen von Burchett und Luna auf der obig beschriebenen kleinen Pressekonferenz brisanter und neuer als die zwar ebenfalls aufschlussreichen und interessanten, allerdings hinlänglich bekannten Aussagen von Fravor, Graves und Grusch.

Dennoch bleibt die Frage spannend, ob und welche der richtigen Fragen gestellt werden. Auch, ob man das Versprechen einhält, dass die Anhörung in vollem Umfang öffentlich (also nicht geheim) live übertragen werden wird. Auch spannend, ob Burchett sich mit seinem Wunsch durchsetzen kann, wirklich neue und aussagekräftige Foto-, Film und Datenbeweise für die von ihm beschriebenen UFOs zeigen zu können. Bislang klingt die Anhörung zwar historisch aber wenig vielversprechend. Da bei mir aber die am Thema faszinierte Zuversicht aber die Zurückhaltung überwiegt, lasse ich mich am 26. Juli gerne eines Besseren belehren! Denn vielleicht kommt es ganz anders und vielleicht handelt es sich (so sagen es bereits kursierende Gerüchte) bei der Anhörung am kommenden Mittwoch auch lediglich um die erste einer ganzen Reihe weiterer Anhörungen in der Sache.

…GreWi wird weiterhin berichten und die UFO-Anhörung vor dem „United States House Committee on Oversight and Accountability“ live übertragen…

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Recherchequelle: United States House Committee on Oversight and Accountability, eigene Recherchen grenzwissenschaft-aktuell.de

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