Buchneuerscheinung: An den Grenzen der Erkenntnis – Handbuch der wissenschaftlichen Anomalistik

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Freiburg (Deutschland) – Außergewöhnliche Erfahrungen wie Nahtod-Erlebnisse oder Wahrträume, Phänomene wie Kornkreise oder UFO-Sichtungen, aber auch weit verbreitete Praktiken wie alternative Diagnose- und Heilverfahren oder Wünschelrutengehen: Von jeher haben sie die Menschen fasziniert, die Wissenschaften polarisiert – und auch sehr grundsätzliche Fragen über die Wirklichkeit aufgeworfen, in der wir leben. Das jetzt neu erschienenen „Handbuch der wissenschaftlichen Anomalistik“ gibt Einblicke in die Untersuchung grenzwissenschaftlicher Phänomene von A wie Auradiagnostik bis Z wie Zauberkunst.

Mit dem gesamten Spektrum ungewöhnlicher Phänomene und Erfahrungen befasst sich die wissenschaftliche Anomalistik. Im Kontext wissenschaftlicher Weltmodelle und mit einer strengen Orientierung an den Standards wissenschaftlicher Methodik geht sie dem schwer Erklärbaren auf den Grund – und findet oft genug überraschende Antworten.

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Im Handbuchformat beleuchtet ein interdisziplinäres Autorenteam eine Vielzahl von Forschungsfeldern und Einzelfragen zu Phänomenen und Erfahrungen, die an die Grenzen unserer scheinbar so festgefügten Wirklichkeit rühren. Unverzichtbare Erkenntnisse für alle, die mit offenen Augen den Geheimnissen unserer Welt auf der Spur sind.

Das Handbuch der wissenschaftlichen Anomalistik
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Das Buch richtet sich an Wissenschaftler aus allen Fachdisziplinen, die Interesse an anomalistischen Phänomen und außergewöhnlichen Erfahrungen haben; niedergelassene und klinische Psychologen, die mit außergewöhnlichen Erfahrungen ihrer Klienten konfrontiert sind oder sich für dieses Thema interessieren; Laienforscher aus dem gesamten Bereich der Anomalistik; Journalisten und Publizisten aus den Bereichen Wissenschaft, Kultur, Geistesgeschichte; alle, die selbst außergewöhnliche Erfahrungen gemacht haben oder sich aus anderen Gründen für anomalistische Phänomene interessieren.

Bei den Herausgebern des Handbuch handelt es sich um den Psychologen Dr. phil. Gerhard Mayer, wissenschaftlichen Mitarbeiter am Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) in Freiburg; den Politologen und Soziologen Prof. Dr. rer. pol. Michael Schetsche, Forschungskoordinator am IGPP und apl. Professor am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; Die Politologin und Soziologin Dr. phil. Ina Schmied-Knittel, wissenschaftliche Mitarbeiterin am IGPP in Freiburg und Prof. em. Dr. phil. Dieter Vaitl Leiter des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, und Gründungsmitglied des Bender Institute of Neuroimaging, Universität Gießen.

An den Grenzen der Erkenntnis: Interview mit Dr. Gerhard Mayer (IGPP)

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(Ausz. aus dem Verlagstext © schattauer.de)