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Ehem. Clinton-Stabschef John Podesta: „Hillary Clinton hätte US-UFO-Akten freigegeben“


John Podesta

Copyright: Maryland GovPics

Washington (USA) – Er war Stabschefs des Weißen Hauses unter Bill Clinton, Obamas Berater und Wahlkampleiter von Hillary Clinton – und ist für sein öffentliches Engagement für die Freigabe noch geheimer UFO-Akten der US-Regierung bekannt: John Podesta. Jetzt hat der Politiker im US-Fernsehen seine Überzeugung erneut unterstrichen, dass Hillary Clinton – im Falle eines Wahlsieges – geheime UFO-Akten der USA veröffentlicht hätte.

In einem Interview mit der selbst unter UFO-Befürwortern umstrittenen US-Doku-Serie des History Channels „Ancient Aliens“, die vergangene Woche erstmals ausgestrahlt
worden war, unterstrich Podesta seine Enttäuschung über die US-Regierung, die sich offenbar „der US-amerikanischen Öffentlichkeit nicht verpflichtet“ fühle. Er selbst kenne eine ganze Reihe von Kongressabgeordneten, Mitgliedern des US-Senats, die ihn in seinem öffentlichen Eintreten für eine Veröffentlichung der UFO-Akten bestärken und ihr eigenes Interesse daran bekunden, auch wenn sie selbst nicht öffentlich dazu stehen wollen.“

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„Clinton hat selbst ein Interesse am Thema und auch während ihrer Wahlkampfkampagne hatte sie erklärt, dass wenn sie gewählt werden würde, sie eine sorgfältige Überprüfung (der Akten) zur Deklassifizierung anordnen werde. (…) Das Regulierungssystem, das für unser System der Geheimhaltung verantwortlich ist und darüber entscheidet, was für ‚top secret‘ und ‚vertraulich‘ erklärt wird, untersteht seit Truman der Exekutive des Präsidenten selbst. Der Präsident selbst bestimmt damit die grundsätzlichen regeln der Klassifizierung (von Dokumenten und Akten) und einige Präsidenten waren da sehr viel offener als andere, die dann die Geheimhaltungsregeln wieder sehr viel enger definiert haben. Es macht also schon einen Unterschied (wer Präsident ist).“

Während der Großteil der in der Sendung gemachten Aussagen schon zuvor bekannt war (siehe: ‚GreWi-Dossier‘ u.), sei auch hier erneut darauf hingewiesen, dass Podesta zum wiederholten Mal sehr eindeutig von der Existenz weiterhin geheim gehaltener UFO-Akten der USA ausgeht. Auch Clinton selbst stellte diesen Umstand während mehrerer Gelegenheiten in öffentlichen Interviews nicht in Frage und wiedersprach damit selbst ihrem eigenen Ehemann, der als US-Präsident und später erklärt hatte, er habe nach UFO-Akten suchen lassen, aber keine finden können.

– Lesen Sie HIER das GreWi-Dossier zu Hillary Clintons Engagement zur Freigabe der US-UFO-Akten.

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Andreas Müller
Fachjournalist Anomalistik | Autor | Publizist
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