Neuer Whistleblower: Leitender NASA-Flugarzt berichtet von Video einer „fliegenden Untertasse“
Washington (USA) – Kurz nach seiner Pensionierung hat sich ein ehemaliger leitender Flugarzt der NASA und Air-Force-Offizierin einem Zeitungsinterview als Zeuge von offiziellen Videoaufnahmen einer „fliegenden Untertasse“ im Besitz der U.S. Air Force geoutet.

Copyright/Quelle: TheDailyMail.co.uk
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Dr. Gregory Rogers war einst leitender Flugarzt bei der NASA und damit u. a. für die medizinische Betreuung von Astronauten und Luftfahrtpersonal verantwortlich.
In einem exklusiven Interview mit dem Journalisten Josh Boswell für die britische Tageszeitung „The Daily Mail“ berichtete Rogers nun, er habe 1992 in Cape Canaveral heimlich Live-Videoaufnahmen einer in einem Hangar verwahrten, etwa sechs Meter breiten, schwebenden „fliegenden Untertasse“ gesehen. Dabei habe es sich jedoch – offenkundig aufgrund der Aufschrift „U.S. Air Force“ nicht um ein außerirdisches Flugobjekt, sondern vermutlich um ein geheimes Projekt der US-Luftwaffe gehandelt.
Erst nach seiner Pensionierung vom US-Verteidigungsministerium habe sich der heute 68-Jährige entschlossen, mit seiner Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen – nicht zuletzt, weil er damit bereits bekannte, aber auch willige zukünftige Whistleblower in der UFO-Debatte unterstützen möchte.
Rogers Bericht
Seine eigene buchstäbliche Sichtung soll sich demnach im Frühjahr 1992 ereignet haben. Rogers arbeitete damals am NASA-Standort in Florida, wo er medizinische Betreuung für Astronauten und Sicherheitseinweisungen durchführte. Nach einer Inspektion wurde er laut eigener Aussage von einem Air-Force-Offizier angesprochen, den er selbst jedoch nicht kannte: Dieser habe ihn in einen abgedunkelten Raum geführt und ihm dort ein CCTV-Video gezeigt.
Zu sehen war laut Rogers ein eigentlich normaler Flugzeughangar. Statt eines Hubschraubers oder Flugzeugs schwebte darin allerdings ein weißes, scheibenförmiges Objekt. Er beschreibt es als etwa 20 Fuß (ca. 6 m) breit, 8–10 Fuß hoch, ohne sichtbare Nähte, Antriebe oder Kontrollflächen. Besonders auffällig sei ein vertikaler schwarzer Bereich sowie mehrere rechteckige Markierungen gewesen. Ein dünner Ausleger mit Schläuchen ragte vom oberen Teil heraus – als sei die „fliegende Untertasse“ weiterhin an eine Energieversorgung angeschlossen. Zudem sei das Objekt mit dem typischen Insignien und Aufschrift „U.S. Air Force“ versehen gewesenen.
Die für den Zeugen bemerkenswerteste Szene im Video beschreibt diese mit jenem Moment, als sich das Objekt um 45 Grad zur Seite geneigt habe, dabei jedoch völlig stationär in der Luft geblieben sei. „Wenn sich ein Hubschrauber zur Seite neigt, so geht das unweigerlich mit einer Bewegung in diese Richtung einher“, so Rogers, selbst erfahrener Pilot. Ihm selbst sei kein ihm bekanntes Fluggerät bekannt, dass ein solches Manöver ohne Schubdüsen, Propeller und entsprechender Bewegung vollführen könne.
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Auf Nachfrage habe ihm der Offizier mit einer nach oben weisenden Handbewegung erklärt, das Objekt selbst stamme „von ihnen“ – was Rogers als außerirdische Herkunft interpretierte.
Die Videovorführung sei dann abrupt unterbrochen worden, als jemand an die Tür klopfte und der Offizier die Technik sofort abschaltete. Auf Nachfrage habe Rogers den eintretenden Offizieren gegenüber erklärt, er habe eine Hautveränderung des Offiziers untersucht.
Selbst von dem Gesehenen tief bewegt und – da er davon überzeugt war, etwas gesehen zu haben, das er eigentlich nicht sehen durfte – auch beunruhigt, verließ Rogers das Gebäude und sprach jahrzehntelang nicht einmal mit seiner Frau darüber.
Rogers selbst vermutet, dass der Offizier sich ihm gegenüber profilieren wollte. Dennoch lässt ihn der Vorfall bis heute nicht los. Als ehemaliger Militärarzt und -pilot war er mit der Geheimhaltung vertraut, warnt jedoch, dass die Regierung entscheidende Informationen über potenzielle außerirdische Technologien zurückhält. Er selbst vermutet, er habe ein geheimes Projekt gesehen, das außerirdische Technologie rückentwickelt habe.
Angebliche Sichtungen von Astronauten
Neben seinem eigenen Erlebnis berichtete Rogers außerdem, dass ihm im Laufe seiner NASA-Tätigkeit mehrere Astronauten – die er jedoch (noch) nicht namentlich nannte – von unerklärlichen Begleitobjekten während Space-Shuttle-, ISS- und sogar Mondmissionen erzählt hätten. Solche Begegnungen mit unbekannten Flugobjekten (UAPs) seien demnach keine Einzelfälle.
Rogers fordert, dass mehr Augenzeugenberichte öffentlich gemacht werden und die US-Regierung ihre angeblich vorhandenen Informationen über außerirdische Technologie nicht länger zurückhält.
Das vollständige Interview mit Gregory Rogers
…GreWi-Kommentar
So spektakulär Rogers Geschichte klingt, bis auf Weiteres bleibt es bei einer weiteren Aussage eines grundsätzlich glaubwürdig erscheinenden Zeugen mit überprüfbarer Vita. Bislang gibt es für seine Geschichte jedoch keine weitere Bestätigung – nicht zuletzt, weil jener Offizier, der ihm die Videoübertragung gezeigt hatte, auch ihm selbst namentlich nicht bekannt ist. In ihrem Artikel hat die „Daily Mail“ einen Zeugenaufruf gestartet, um nach diesem Offizier zu suchen.Es bleibt weiterhin anzumerken, dass Roger lediglich eine Videoaufzeichnung auf einem Bildschirm gesehen haben will. An keiner Stelle behauptet er, das Objekt selbst und direkt vor Ort gesehen zu haben. Gut möglich, dass ihm also (warum auch immer…?) eine fiktive, gestellte Aufnahme oder ein wie auch immer geartetes irdisches Geheimprojekt gezeigt wurde. Zudem beschreibt Roger eindeutig irdische Merkmale auf dem sonst nicht-irdisch erscheinenden Objekt: Kabel, Insignia und typische Aufschriften der Air Force. Es bleibt abzuwarten, ob und wie sie die NASA selbst zu Rogers Aussage positioniert oder, ob sich auch der bislang unbekannte Offizier an die Öffentlichkeit wagt und weitere Informationen zu dem Vorfall liefern kann.
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Recherchequelle: DailyMail.co.uk
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