Neues Buch: „NIBIRU gesucht – Raumstation HIMMEL gefunden“
Buchumschlag „NIBIRU gesucht – Raumstation HIMMEL gefunden“
Copyright: Ancient Mail Verlag
Saarbrücken (Deutschland) – Erst kürzlich sorgte der irakische Transportminister mit seinen Aussagen über Luft- und Raumfahrt im antiken Sumer international für ebensoviel Aufsehen wie Spott und Hohn (…GreWi berichtete). In seinem neuen Buch bestätigt der Saarbrücker Sumerologe Dr. Hermann Burgard zwar nicht die Behauptungen des Ministers, lässt diese aber in einem anderen Licht erscheinen.
Laut Burgard erweise sich zwar die durch den Minister von Erfolgsautor Sitchin übernommene Aussage, sumerische, babylonische und assyrische Keilschriftquellen erwähnten einen Vorzeitplaneten NIBIRU als grundsätzlich falsch. Dennoch sieht er in den von ihm untersuchten Schriften einen Beweis dafür, dass es im alten Sumer tatsächlich einen Raum- und Flughafen, sowie entsprechende Luft- und Raumfahrt gegeben hatte.
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„Nibiru ist an keiner der von Sitchin als Beweis angeführten Stellen zu finden und auch in keiner anderen bekannten Keilschriftquelle“, so Dr. Burgard gegenüber „Grenzwissenschaft-Aktuell“ und führt weiter zu seinen neusten Forschungsergebnissen aus: „Etwa zwei Dutzend 3.000 bis 4.000 Jahre alte Quellen berichten jedoch mit erstaunlichen Einzelheiten über eine Raumstation, von der in weit zurück liegender Vorzeit eine Besatzungstruppe mit einem Raumgleiter nach Sumer hinabgestiegen ist. Hauptquelle sind die sog. ‚Tempelhymnen‘ der sumerisch- akkadischen Priesterfürstin Encheduanna, geschrieben um 2.300 v.u.Z. Die von den Sumerern ‚Dingir‘ genannten Fremden haben dabei gemäß den „Tempelhymnen“ und anderen zitierten Quellen in Eridu einen Raumflughafen betrieben.“
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Für Burgard sind die übersetzen Texte „so reich an technischen Details, dass sie von den Sumerern damals nicht erfunden worden sein können.“ So werde für das Raumschiff eine Landeklappe beschrieben. An anderer Stelle „wird einer Dingir-Pilotin des Raumgleiters werden Weisungen betreffend die Elektronik des Andockens erteilt. Der Produktionsprozess von Azetylen aus Kalkstein wird physikalisch nachvollziehbar dargestellt. In einer Bucht wird ein Wellenkraftwerk betrieben. Steinschmelzer, Blitzewerfer, ein Kühlhaus und ein Unterwasser-Schiff tauchen in den Texten auf.“
Hinzu komme, dass all diese Aussagen zum Glaubensinhalt der sumerisch- akkadischen Religion gehörten, an deren Anfang – so ist zumindest Dr. Burgard überzeugt – reale Ereignisse gestanden haben müssen.
Über den Autor: Dr. Hermann Burgard studierte zunächst Staatswissenschaften und moderne Sprachen, war zeitweilig Lehrbeauftragter an der Universität des Saarlandes und machte Karriere als internationaler Beamter. Aus gesundheitlichen Gründen mit 58 Jahren frühpensioniert, begann er mit 60 ein Studium der Altorientalistik, das sich bald auf Sumerologie und mit 68 auf die Schriften der Encheduanna konzentrierte. Von seinem Berufsleben her gewöhnt, Behauptungen zu überprüfen, stieß er bald auf Lehrkonventionen, die Hinterfragungen nicht standhielten. „Auch ließen Hinweise im ersten Versuch von Prof. Zimmern um 1930 die „Tempelhymnen“ zu übersetzen, mich erkennen, dass die Mitte der 60er Jahre vorgelegte Fleißarbeit von Sjöberg und Bergmann mit ihren über 200 Lücken in die falsche Richtung ging. In den letzten 14 Jahren gelang es mir unter Anwendung der neuesten Erkenntnisse der Sumerologie die rund 500 Zeilen der „Tempelhymnen“ vollständig und in sich kohärent zu übertragen. Mit der gewählten Veröffentlichungsform (als Bände im Ancient Mail Verlag und nicht als akademische Publikationen) wollte ich sicherstellen, dass die gewonnenen Ergebnisse nicht in Universitätsbibliotheken verschwinden.“
WEITERE MELDUNGEN ZUM THEMA
Irakischer Transportminister: „Schon vor 7.000 Jahren betrieben Sumerer Raumfahrt“ 4. Oktober 2016
Buchneuerscheinung: „Encheduanna – Geheime Offenbarungen“ 23. März 2015
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