Saarbrücken (Deutschland) – In Zusammenarbeit mit dem Verlag „Origin Scientific“, dem neuen Fachverlag für aktuelle Positionen zu Anomalistik, Parapsychologie und Grenzwissenschaften, präsentiert Grenzwissenschaft-Aktuell.de (GreWi) für 2023 erstmals einen Wandkalender im A3-Großformat.
Auf insgesamt 13 Blättern gibt der Kalender „PHÆNOMENA 2023“ Einblicke in das weitgefächerte Spektrum anomalistischer, para- und grenzwissenschaftlicher Phänomene und Wahrnehmungen. Neben ausgewählten großformatigen Abbildungen liefert der Kalender auch einführende Hintergrundinformationen und weiterführende Quellen, die via QR-Codes direkt abrufbar sind. Monat für Monat bringt der Kalender ein neues Phänomen aus dem GreWi-Themenspektrum nahe.
– Werfen Sie mit dem James Webb Weltraumteleskop einen Blick tief ins All
– Gruseln sich beim Anblick der Spuk-Gesichter von Belmez
– Staunen über die Hessdalen-Lichter
– Beteiligen sich an der Kontroverse um das Grabtuch von Turin
– Halten Ausschau nach UFOs
– Kommen mit Kryptozoologen dem sagenhaften Bigfoot auf die Spur.
– Erfreuen Sie sich an der Ästhetik der Kornkreise
– Fahnden nach möglichen außerirdischen Artefakten auf dem Mars
– Üben sich in der Fernwahrnehmungstechnik „Remote Viewing“
– Fliegen Sie über die Geoglyphen von Nazca
– Warten auf interstellare Objekte
…und stellen sich Fragen nach einem Bewusstsein jenseits von Körper und Tod.
Hinweis: Bei Bestellungen von mehr als 10 Exemplaren sind weitere Ermäßigungen möglich. Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an redaktion@grenzwissenschaft-aktuell.de
Bitte beachten Sie auch den Verlagshinweis: Es handelt sich um eine Vorbestellung. Der Kalender wird kurz vor Weihnachten 2022 produziert und ausgeliefert.
Autor und Herausgeber Andreas Müller ist Herausgeber von www.grenzwissenschaft-aktuell.de (GreWi) dem Nachrichtenportal zu tagesaktuellen Nachrichten aus Anomalistik, Grenz- und Parawissenschaften. Er ist Autor zweier Standardwerke zur wissenschaftlichen Kornkreisforschung (2001 u. 2005) und „Deutschlands UFO-Akten – Über den politischen Umgang mit dem UFO-Phänomen in Deutschland“.
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