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Statistik zu Europäischen UFO-Sichtungen 2019-2023: Rohdaten nach Ländern und Jahren

Symbolbild (Illu.).Copyright: grewi.de
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von Philippe Ailleris

Dieser Artikel wurde auf EuroUfo.net erstveröffentlicht und wird hier mit Genehmigung des Autors, Philippe Ailleris, von GrenzWissenschaft-Aktuell.de (GreWi) ins Deutsche übersetzt. Alle Rechte vorbehalten.

Die Tabellen und Diagramme unten zeigen die Rohdaten der UFO/IFO-Beobachtungen, die an siebzehn UFO/UAP-Forschungsorganisationen aus elf europäischen Ländern gemeldet wurden, in denen Daten verfügbar sind.

Diese Rohdaten wurden dank der Beiträge der in Tabelle 1 aufgeführten Organisationen bereitgestellt, die zur virtuellen Gemeinschaft EuroUFO.net gehören, sowie durch nationale Institutionen wie GEIPAN (Frankreich) und die italienische Luftwaffe (Aeronautica Militare Italiana; …GreWi berichtete), die ihre Statistiken online veröffentlicht haben.

Tabelle 1: Europäische UFO-Forschungsorganisationen.Quelle: EuroUFO.net
Tabelle 1: Europäische UFO-Forschungsorganisationen.
Quelle: EuroUFO.net

Diese 11 Länder machen etwa 69 % der europäischen Bevölkerung aus und decken 49 % der Landfläche Europas ab (ohne Russland und die Türkei). Numerisch umfasst der Datensatz über 23.847 gemeldete Fälle von 2019 bis 2023.

Trotz der unvollständigen Natur der Daten, die möglicherweise nicht das gesamte Ausmaß der Sichtungen erfassen, da nicht alle Sichtungen gemeldet werden, bieten sie wertvolle Einblicke in die Häufigkeit von UAP-Sichtungen (identifiziert oder nicht) in Europa in den letzten fünf Jahren.

Wir hoffen, dass in naher Zukunft auch andere Länder wie die Tschechische Republik (die Ende 2020 aufgrund fehlender Ressourcen die Datenerfassung eingestellt hat), Spanien (derzeit ist die einzige aktive Organisation das CEI (Centre d’Estudis Interplanetaris), das nur einen kleinen Teil des Territoriums (Katalonien) abdeckt), Portugal, Griechenland und Polen zu diesem wertvollen „UFO/IFO European Barometer“ beitragen können.

Tabelle 2: Gesamtzahl der jährlich gemeldeten Ereignisse.
Tabelle 2: Gesamtzahl der jährlich gemeldeten Ereignisse.

Insgesamt und etwas unerwartet ist die Anzahl der gemeldeten Ereignisse über den betrachteten Zeitraum hinweg relativ stabil geblieben und beträgt etwa 4.400 pro Jahr. Die Anzahl der Ereignisse im Jahr 2023 ist vergleichbar mit der im Jahr 2019 (siehe Tabelle 2).

Es gibt jedoch einen auffälligen Anstieg im Jahr 2020. Ein sehr wahrscheinlicher Grund für diesen Anstieg könnte der Beginn der operativen Starts der Starlink-Satelliten durch SpaceX sein, bei denen 60 Einheiten auf einmal gestartet wurden. Wie in Tabelle 3 unten vermerkt, wird der starke Anstieg im Jahr 2020 auf drei Länder zurückgeführt: Belgien, Deutschland und die Niederlande. Insgesamt, abgesehen von diesem Anstieg im Jahr 2020, bleiben die Zahlen weltweit über den Zeitraum von 5 Jahren relativ konstant.

Tabelle 3: UFO-Sichtungen in Europa 2019–2023 pro Land und Jahr.
Tabelle 3: UFO-Sichtungen in Europa 2019–2023 pro Land und Jahr.

Im Jahr 2023 variierte die Anzahl der gemeldeten UFO-Fälle in den verschiedenen europäischen Ländern erheblich. Die Niederlande meldeten mit 1.418 Fällen die höchste Zahl, was auf ein beträchtliches Niveau an Sichtungen hinweist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Sammlung der Berichte in den Niederlanden ausschließlich über die Website der einzigen derzeit aktiven Organisation in diesem Land erfolgt. Zudem haben die Niederlande mit über 500 Menschen pro Quadratkilometer eine der höchsten Bevölkerungsdichten in Westeuropa. Zum Vergleich: Belgien hat eine Dichte von 380 Menschen pro Quadratkilometer, das Vereinigte Königreich 280, Deutschland 240, Italien 200 und Frankreich 120.

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Deutschland folgte mit 1.146 Fällen, während auch das Vereinigte Königreich eine bemerkenswerte Anzahl von Berichten verzeichnete, nämlich 564. Italien und Belgien registrierten jeweils 439 bzw. 274 Fälle, was auf eine beträchtliche Aktivität hinweist. Schweden erreichte mit 274 Fällen ebenfalls das Niveau von Belgien und zeigt somit ähnliche Sichtungsraten. In Dänemark (92), Finnland (75) und Norwegen (101) wurden hingegen weniger, aber dennoch signifikante Fälle gemeldet. Rumänien berichtete von 43 Fällen, während Frankreich, speziell durch GEIPAN, die niedrigste Zahl mit nur 19 Fällen verzeichnete, was den niedrigsten Wert seit 2006 darstellt. Diese Zahl sollte jedoch mit Vorsicht interpretiert werden, da unklar ist, was genau diese Online-Statistik ein- oder ausschließt; GEIPAN hat eingeräumt, zahlreiche Anrufe oder E-Mails erhalten zu haben, die nicht in ihren jährlichen Daten erscheinen. Es ist auch bemerkenswert, dass GEIPAN in früheren Jahren, als aktive zivile Gruppen noch robuste Meldesysteme hatten, nie so viele Berichte erhielt wie diese Gruppen. Insgesamt zeigt die Verteilung in Tabelle 3 unterschiedliche Niveaus von UFO-Aktivitäten und Meldeverfahren in ganz Europa.

Unter Forschern in Europa ist allgemein bekannt, dass die überwiegende Mehrheit der UFO-Fälle auf Fehldeutungen natürlicher oder menschengemachter Phänomene zurückzuführen ist, wie etwa Starlink-Satelliten, die Internationale Raumstation, Flugzeuge sowie Himmelskörper wie Sterne und Planeten. Eine separate Analyse, die sich auf die derzeit unerklärten Ereignisse der letzten 5 bis 10 Jahre in jedem Land konzentriert, wäre demnach besonders wertvoll.

Wie in der obigen Tabelle zu sehen ist, zeigen die UFO-Sichtungen in verschiedenen europäischen Ländern von 2019 bis 2023 erhebliche Schwankungen.

Tabelle 4: Gesamtzahl der jährlich gemeldeten Ereignisse pro Land.
Tabelle 4: Gesamtzahl der jährlich gemeldeten Ereignisse pro Land.
Tabelle 5: Annual Variations (Country/Year).
Tabelle 5: Annual Variations (Country/Year).

Im Jahr 2023 verzeichnete Belgien eine konstante Anzahl von Berichten ohne Veränderung gegenüber 2022, erlebte jedoch in den Vorjahren erhebliche Schwankungen, darunter einen Rückgang von 54 % im Jahr 2021, gefolgt von einem Anstieg von 59 % im Jahr 2020. Dänemark verzeichnete 2023 einen leichten Rückgang von 6 %, setzte damit jedoch einen Trend gemischter Schwankungen fort, der zu einem Gesamtrückgang von 10 % seit 2018 führte. Finnland verzeichnete 2023 trotz eines Anstiegs von 15 % einen insgesamt rückläufigen Trend mit einem Rückgang von 18 % seit 2018. Frankreich (GEIPAN) meldete 2023 einen erheblichen Rückgang von 53 %, was einen kontinuierlichen Abwärtstrend auf 61 % unter dem Niveau von 2018 markiert. Es ist wichtig zu beachten, dass viele Beobachtungen französischer Bürger nicht in den GEIPAN-Statistiken erfasst sind. Es wäre interessant zu wissen, wie viele Anrufe und Anfragen GEIPAN durchschnittlich per Telefon, Brief oder E-Mail erhält.

Deutschland verzeichnete 2023 einen Anstieg von 6 %, was zu einem erheblichen Anstieg von 108 % seit 2018 beitrug, und damit einen deutlichen Kontrast zu anderen Ländern aufweist.

Die Meldungen aus Italien gingen 2023 um 31 % zurück, nachdem sie 2022 dramatisch um 128 % gestiegen waren. Norwegen verzeichnete 2023 einen bemerkenswerten Anstieg von 63 %, was einen Gesamtrückgang von 60 % seit 2018 widerspiegelt. Rumänien erlebte 2023 einen Anstieg von 59 % und verzeichnete damit einen allgemeinen Aufwärtstrend mit einem Anstieg von 34 % seit 2018. Die Sichtungen in Schweden stiegen 2023 um 14 %, blieben jedoch über den Fünfjahreszeitraum hinweg relativ stabil mit einem Anstieg von nur 1 % seit 2018. Das Vereinigte Königreich verzeichnete 2023 einen Rückgang von 19 %, der einem Gesamtrückgang von 19 % seit 2018 entspricht. Die Niederlande meldeten 2023 einen Rückgang von 15 %, verzeichneten jedoch insgesamt einen Anstieg von 49 % seit 2018.

Insgesamt ging die Gesamtzahl der UFO-Sichtungen in diesen 11 europäischen Ländern im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 9 % zurück, stieg jedoch im Vergleich zu 2018 um 30 %, was auf ein komplexes Muster von Meldetrends in der Region hinweist.

Sicherlich fehlt es den meisten Beobachtern an Erfahrung, den Himmel genau zu interpretieren und zwischen natürlichen und menschengemachten Phänomenen zu unterscheiden. Dies erschwert es den Forschern, echte Anomalien zu isolieren und ihre begrenzten Ressourcen auf die komplexesten Fälle zu konzentrieren.

Abschließend ist es auch wichtig, die bedeutende Rolle von Nichtregierungsorganisationen und der Zivilgesellschaft anzuerkennen. Diese langjährigen nationalen Gruppen, die in ganz Europa verbreitet sind, spielen eine entscheidende Rolle für die Öffentlichkeit. Indem sie Zeugen von UAPs eine Plattform bieten, um ihre Zeugnisse und Anfragen zu teilen, ermöglichen sie den Bürgern, ihre Stimme zu Gehör zu bringen und ihre Erfahrungen anzuerkennen. Ihre Aktivitäten reichen von der Sammlung von Zeugenaussagen, der Felduntersuchung, Analyse, Dokumentation und Archivierung über die Unterstützung von Studien und Forschung bis hin zur öffentlichen Bildung. Die UAP-Gruppen sind ein Beispiel für Bürgerwissenschaft, angewendet auf UAP-Daten.

Durch dieses kollektive Engagement bewahren diese Organisationen ein umfassendes Verständnis der UAP-Landschaft auf europäischer Ebene und bringen eine Fülle von Erfahrung in dieses Gebiet ein. Hoffentlich werden mehr europäische Länder diese Rolle übernehmen, entweder über offizielle Kanäle oder mit zivilen Gruppen, und ihre UAP-Forschungsaktivitäten in Zukunft ausbauen, um so unser kollektives Wissen und unsere Ermittlungsmöglichkeiten zu erweitern.

P. Ailleris

Hintergrund: Der Umgang mit UFOs & UAP in Europa

– Spätestens seit es in BELGIEN von Herbst 1989 bis Mai 1990 zu einer Sichtungswelle meist dreieckiger unidentifizierter Flugkörper kam, kooperierte die belgische Luftwaffe mit der zivilen belgischen UFO-Forschungsorganisation SOPBEPS (heute COBEPS), bekannte sich sogar nicht zuletzt in Person des Luftwaffen-Stabschefs Generalmajor Wilfried De Brouwer zu dieser Forschung und kam nach eingehender Untersuchungen der Vorfälle zu dem Schluss, dass die berichteten und teilweise dokumentierten Vorfälle keine rationale Erklärung finden. Die Untersuchungsergebnisse wurden dann in 700-seitigen Abschlussbericht in Buchform veröffentlicht. Die „UFO-Welle über Belgien“ gilt seither als Standardwerk der wissenschaftlichen UFO-Forschung und zur Kooperation ziviler und militärischer UFO-Untersucher. Bis heute untersucht die COBEPS UFO-Vorfälle in Belgien – teilweise mit Unterstützung der Behörden und Militärs.

– In DÄNEMARK veröffentlichte 2009 die Luftwaffe 300 Seiten bis dahin geheimer UFO-Akten aus den Jahren 1978 bis 2002 und erklärte zukünftige Meldungen gemeinsam mit der zivilen dänischen UFO-Forschungsorganisation SUFOI zu bearbeiten (…GreWi berichtete).

– In FINNLAND veröffentlichte das Militär ebenfalls im Jahr 2009 300 UFO-Akten aus den Jahren von 1933 bis 1979. Der Umgang mit den seitherigen Akten ist unklar.

– In FRANKREICH existiert sogar bis heute eine größtenteils staatliche UFO-Forschungseinrichtung, die der militärisch-zivile Raumfahrtagentur CNES untersteht. Seit 2007 hat die Groupe d’Études et d’Informations sur les Phénomènes Aérospatiaux Non Identifiés (GEIPAN)“ über 2500 UFO-Sichtungen in Frankreich veröffentlicht, teilweise untersucht und bewertet. Dabei kommt die französische UFO-Behörde zu dem Ergebnis, dass 3,3 Prozent der Sichtungen nicht identifiziert werden können.

– Auch in GROSSBRITANNIEN existierte bis 2009 ein offizielles „UFO-Büro“ des Verteidigungsministeriums (Ministry of Defence, MoD). Zur Schließung des Büros im Dezember 2009 erklärte eine MoD-Sprecher, man sehe keinen Nutzen mehr in der Untersuchung von UFO-Meldungen. Laut offiziellen Angaben diente das UFO-Büro hauptsächlich dazu, mögliche Bedrohungen britischer Hoheitsgebiete durch in diese eindringende unidentifizierte Flugobjekte (UFOs) zu untersuchen und nicht, um deren vermeintlich außerirdische Herkunft zu studieren (…GreWi berichtete).

IRLAND: 37 Jahre lang erforschte auch die irische Armee seit 1947 im Geheimen UFO-Erscheinungen über dem Inselstaat und dokumentierte jeden einzelnen Fall bis ins Detail. Bekannt wurden die Unterlagen 2007 durch den „Freedom of Information Act“ zur Veröffentlichung bislang geheimer Regierungsdokumente (…GreWi berichtete).

– In ITALIEN ist seit 1978 die „Abteilung Allgemeine Sicherheit“ der italienischen Luftwaffe für die Dokumentation und Untersuchung von UFO-Sichtungen zuständig und veröffentlicht nach und nach ihre Berichte auch online (https://www.aeronautica.difesa.it/ovni/).

SCHWEDEN: Schon 1987 machte das schwedische Militär seine UFO-Forschung öffentlich und übergab den bis dato nicht klassifizierten Teil seiner Akten an das Archiv der zivilen UFO-Forschungsorganisation UFO-Svenska. Seither trägt das schwedische Militär immer wieder neue UFO-Sichtungen in die Datenbank ein. Im Frühjahr 2016 veröffentlichten die mit dem Militär zusammenarbeitenden schwedischen UFO-Forscher um Clas Svahn tausende bislang unveröffentlichter Akten des schwedischen Militär-Archiv der Swedish Defence Research Agency (FOI) über die sogenannten „Geister-Raketen“ (…GreWi berichtete).

– In SPANIEN wurden in den Jahren 1992-1999 ebenfalls mehr als 80 Akten mit über 1000 Seiten zu UFO-Sichtungen ziviler wie militärischer UFO-Sichtungen veröffentlicht und können seither über die Internetseite des spanischen Verteidigungsministeriums eingesehen und heruntergeladen werden. https://bibliotecavirtual.defensa.gob.es/BVMDefensa/es/consulta/resultados_busqueda_restringida.do?idOrigen=101381&tipoResultados=BIB&busq_objetosmultimediafaceta=S%C3%AD&descrip_objetosmultimediafaceta=S%C3%AD

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© Philippe Ailleris via EuroUFO.net (dt. Übers: grenzwissenschaft-aktuell.de

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Andreas Müller
Fachjournalist Anomalistik | Autor | Publizist
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