…und noch mehr Wasser: Selbst kleinste Dauerschatten binden Wasser auf dem Mond
Lesezeit: ca. 2 Minuten Boulder (USA) – Etwa zeitgleich mit der Bekanntgabe der Entdeckung von Wassermolekülen im Mondboden auch in direkt von der Sonne beschienenen Regionen der Mondoberfläche, veröffentlichte ein weiteres Forscherteam die Erkenntnis, dass Wasser in Form von Eis nicht nur am Grunde immerdunkler Krater am Südpol des Mondes gebunden ist, sondern selbst kleinste Schatten auf der Mondoberfläche…
Im Schatten von Felsen kann sich auf dem Mars zyklisch flüssiges Salzwasser bilden

Lesezeit: ca. 2 Minuten Tucson (Arizona) – An zahlreichen Orten könnten sich auch auf der heutigen Marsoberfläche zwar nur für jeweils wenige Tage, dafür aber in jährlich wiederkehrenden Rhythmen, kleine Lachen aus flüssigem Salzwasser bilden. Wie das Team um Norbert Schorghofer vom „Planetary Science Institute“ (PSI) aktuell im „Astrophysical Journal“ (DOI: 10.3847/1538-4357/ab612f) berichtet, ist Wassereis auf und in der…
Auf dem Mond gibt es vermutlich viel mehr Wasser als bislang gedacht

Lesezeit: ca. 2 Minuten Oakland (USA) – Wasser in Form von am Grunde von immerdunklen Mondkratern gefangenem Eis, dürfte auf unserem Erdtrabanten in deutlich größeren Mengen gebunden sein als bislang angenommen. Wie Lior Rubanenko, Jaahnavee Venkatraman und David Paige von der University of California aktuell im Fachjournal „Nature Geoscience“ (DOI: 10.1038/s41561-019-0405-8) berichten, untersuchten sie in ihrer Studie die Ähnlichkeiten…
Astronomen: Wurmlöcher anhand ihrer „Schatten“ von Schwarzen Löchern unterscheiden

Lesezeit: ca. 2 Minuten Künstlerische Darstellung eines Wurmlochs (Illu.).Copyright: JohnsonMartin / CC 0 Mumbai (Indien) – Spätestens seit „Star Trek“ sind Wurmlöcher durch die Science-Fiction auch in der Populärkultur angelangt und weitgehend als „Abkürzungen durch die unendlichen Weiten des Universums“ bekannt. Hypothetisch könnte ein Raumschiff, das ein Wurmloch durchfliegt, sich schneller als das Licht durch den Raum bewegen und…
Veränderungen auf der Oberfläche des Zwergplaneten Ceres

Lesezeit: ca. 2 Minuten Auf der permanent abgeschatteten Nordwand des Ceres-Kraters Juling finden sich Wassereisablagerungen. Copyright: NASA/JPL-Caltech/UCLA/MPS/DLR/IDA/ASI/INAF Pasadena (USA) – Beobachtungen der NASA-Sonde „Dawn“, die immer noch den Zwergplaneten Ceres im Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter umkreist, offenbaren, dass dieser bis heute dynamischen Veränderungen seiner Oberfläche ausgesetzt ist. Wie NASA-Missionswissenschaftler u.a. um Andrea Raponi vom Institute of Astrophysics and…