Symbolbild: UFOs über dem US-Kongress (Illu.)
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Washington (USA) – Nach der Anhörung von UFO-Zeugen vor einem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses Ende Juli und nicht zuletzt aufgrund der dortigen Aussagen des sogenannten „UFO-Whistleblowers“ David Grusch über ein ultrageheimes UFO-Bergungsprogramm der US-Regierungen, forderten einige Abgeordnete die Einsetzung eins offiziellen UFO-Untersuchungsausschusses durch den US-Kongress. Zumindest vorerst wird es einen solchen Ausschuss jedoch nicht geben.
Wie die republikanische Abgeordnete Anna Paulina Luna, die sich gemeinsam mit Kollegen und Kollegen parteiübergreifend für mehr Transparenz, Anhörungen und eben auch den geforderten Untersuchungsausschuss einsetzt, aktuell via Twitter/X berichtete, werden es zunächst keinen Kongress-Untersuchungsausschuss zu UFOs bzw. UAP (ein sog. select committee) geben. Allerdings stellte Luna eine weitere Anhörung in Aussicht, an der ihr Kollege Tim Burchett bereits arbeite. Zudem bemühe man sich weiterhin um eine sogenannte SCIF-Sitzung mit David Grusch.
Just got word that we will not be getting the UAP select committee. However, we will be getting another hearing. @timburchett is working on dates. Also, we are still working on SCIF for Grusch.
— Anna Paulina Luna (@realannapaulina) September 14, 2023
Bei einem SCIF handelt es sich um einen abhörsicheren Raum (Sensitive Compartmented Information Facility), in dem klassifizierte Informationen und Daten erörtern und besprochen werden können. Hierzu benötigen jedoch alle Beteiligten auch sämtliche notwendigen Sicherheits- und Geheimnisfreigaben zum Thema.
Wann genau diese Anhörung und Sitzung stattfinden werden, ist demnach weiterhin unklar.
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