Grenzwissenschaft-Aktuell.de (GreWi) versteht sich als News-Blog und Portal zu tagesaktuellen Nachrichten aus Anomalistik, Grenz- und Parawissenschaften. Betrieben wird GreWi von Andreas Müller.
Ziel meiner Arbeit ist es, Nachrichten zu Ergebnissen und Ereignissen aus diesen Forschungs- und Interessengebieten eine möglichst seriöse, fundierte und objektive Plattform zu bieten. Hierzu berichte ich in eigens redaktionell erstellten und recherchierten Nachrichtenmeldungen über die jeweiligen Themen.
Dabei distanziert sich GreWi deutlich von Clickbait, revisionistischen oder gar politisch motivierten FakeNews-Angeboten, die leider allzu oft versuchen, gerade diese grenzwissenschaftliche Themengebiete zu okkupieren. GreWi lehnt persönliche, religiöse, politische und sonstig motovierte Hetze strikt ab! Auch die Verortung von GreWi in die sog. „Truther-Szene“ oder sog. „Alternativen Medien“ entspricht nicht dem Selbstverständnis meiner journalistischen Arbeit. GreWi sieht sich auch nicht als wissenschaftskritisch oder gar wissenschaftsfeindlich – im Gegenteil: In der Tradition der Anomalistik und „Frontiers in Sciences“ ist es meine Überzeugung, dass wir uns auch den Grenzgebieten unserer Erfahrung und unseres Wissens mit wissenschaftlicher, offener und interessierter Denkweise und Methodik ergebnisoffen nähern können und sollten – selbst wenn das Ergebnis exotisch erscheint und vielleicht unser bisheriges Weltbild in Frage stellt.
Mit rund 500.000 Seitenaufrufen pro Monat ist GreWi mittlerweile das meistgelesene Online-Nachrichtenmagazin in Sachen Anomalistik und Grenzwissenschaften im deutschsprachigen Internet und erreicht durch die Webseite, die jeweiligen Ableger in den „sozialen Netzwerken“ (Facebook, Twitter & Co…) und den GreWi-Mail-Newsletter täglich rund 35.000 (+/-) thematisch interessierte Leser.
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Zu meiner Person
Andreas Müller (AM), 1976 im Saarland geboren. Abitur an der Freien Waldorfschule Saarbrücken-Altenkessel, danach Studium mit Diplomabschluss in Kommunikationsdesign an der Hochschule der Bildenden Künste Saar in Saarbrücken. Schon zu Schulzeiten entwickelte sich mein Interesse an Wissenschaft und anomalistisch-grenzwissenschaftlichen Phänomenen. Thema meiner abschließenden Facharbeit/Jahresarbeit war das Phänomen der Kornkreise. Diese Arbeit führte mich 1994 dann auch das erste Mal selbst zu den Kornkreisen. Während diese Forschungsreise unter der Vorgabe stand, dass es ein einmaliger Aufenthalt in den Kornkreisfeldern bleiben würde, sollte sich alles durch das Werk von Bauern, Studenten und Lausbuben erklären lassen, erforsche ich das Phänomen der Kornkreise heute noch immer und bin davon überzeugt, dass es einen „echten“ – nicht von Menschen mechanisch herbeigeführten – „Kern“ noch unerklärter Kornkreis-Phänomene gibt, den es zu erforschen und zu untersuchen lohnt. Über diese Arbeit berichte ich auf meiner Internetseite www.kornkreise-forschung.de (…die Seite ist derzeit leider nicht mehr aktuell wird gerade vollständig überarbeitet!).
Hier eventuell auftretende Interessenskonflikte (…die ich persönlich selbst angesichts meinen persönlichen Ansichten zum Thema entgegengesetzten Positionen nicht sehe!) begegne ich durch eine sachbezogene und auch hier stets um Objektivität bemühte, ergebnisofene Berichterstattung in der Sache. Neben meiner Tätigkeit als Kornkreisforscher bestehen bezüglich meiner journalistischen Arbeit keine weiteren möglichen „Interessenskonflikte“. Selbst meine beiden Kornkreis-Sachbücher sind mittlerweile vergriffen, weshalb mir durch meine Kornkreis-Forschungstätigkeit keine finanziellen Gewinne mehr entstehen. Auch bei meiner Berichterstattung gibt es keine Interessenskonflikte, da keine Mitgliedschaft in Forschungsvereinen oder Institutionen besteht.
Über diese Forschungs- und Öffentlichkeistarbeit kam ich schon früh auch zum journalistischen Schreiben über den Stand der Kornkreisforschung. Es entstanden zahlreiche Fachartikel in einschlägigen Zeitschriften aber auch für populäre Medien wie beispielsweise die Zeitschrift GEO. Hinzu kamen zahlreiche beratende Tätigkeiten für eine Vielzahl von Medien (Fernsehen, Radio, Zeitungen und Online) zum Thema Kornkreise, sowie zwei Fachbücher über den Stand der Kornkreisforschung.
Meine oft leider tendenziell eher negativen Erfahrungen im und über den inhaltlichen Umgang Medien mit den Fakten rund um die Kornkreise und deren Erforschung führten mich zu dem Wunsch, selbst und nun in anderer, ergebnisofener Form über diese Forschungsergebnisse – nicht nur der Kornkreisforschung – zu berichten. Im April 2007 erschien die erste Nachrichtenmeldung auf Grenzwissenschaft-Aktuell (damals noch unter der alten und jetzigen Archiv-Domain „www.grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de“.
Mitgliedschaften
Andreas Müller ist assoziiertes Mitglied am „Interdisziplinären Forschungszentrum für Extraterrestrik – IFEX“ an der Universität Würzburg und Mitglied der „Society for UAP Studies“.
Andreas Müller ist Mitglied im Deutschen Presse Verband e.V (DPV)