Grenzwissenschaft-Aktuell.de (GreWi) versteht sich als News-Blog und Nachrichtenportal zu tagesaktuellen Nachrichten aus Anomalistik, Grenz- und Parawissenschaften. Betrieben wird GreWi von Andreas Müller.
Ziel meiner Arbeit ist es, Nachrichten zu Ergebnissen und Ereignissen aus diesen Forschungs- und Interessengebieten eine möglichst seriöse, fundierte und objektive Plattform zu bieten. Hierzu berichte ich in eigens redaktionell erstellten und recherchierten Nachrichtenmeldungen über die jeweiligen Themen.
Dabei distanziert sich GreWi deutlich von Clickbait, revisionistischen oder gar politisch motivierten FakeNews-Angeboten, die leider allzu oft versuchen, gerade diese grenzwissenschaftliche Themengebiete zu okkupieren. GreWi lehnt persönliche, religiöse, politische und sonstig motovierte Hetze strikt ab! Auch die Verortung von GreWi in die sog. „Truther-Szene“ oder sog. „Alternativen Medien“ entspricht nicht dem Selbstverständnis meiner journalistischen Arbeit. GreWi sieht sich auch nicht als wissenschaftskritisch oder gar wissenschaftsfeindlich – im Gegenteil: In der Tradition der Anomalistik und „Frontiers in Sciences“ ist es meine Überzeugung, dass wir uns auch den Grenzgebieten unserer Erfahrung und unseres Wissens mit wissenschaftlicher, offener und interessierter Denkweise und Methodik ergebnisoffen nähern können und sollten – selbst wenn das Ergebnis exotisch erscheint und vielleicht unser bisheriges Weltbild in Frage stellt.
Gegründet 2007, ist GreWi mit rund 300.000 Seitenaufrufen pro Monat mittlerweile das meistgelesene Online-Nachrichtenmagazin in Sachen Anomalistik und Grenzwissenschaften im deutschsprachigen Internet und erreicht durch die Webseite, die jeweiligen Ableger in den „sozialen Netzwerken“ (Facebook, Twitter & Co…) gemeinsam mit dem GreWi-Mail-Newsletter täglich rund 30.000 (+/-) thematisch interessierte Leserinnen und Leser.
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Zu meiner Person
Andreas Müller (AM), 1976 im Saarland geboren. Abitur an der Freien Waldorfschule Saarbrücken-Altenkessel, danach Studium mit Diplomabschluss in Kommunikationsdesign an der Hochschule der Bildenden Künste Saar in Saarbrücken. Schon zu Schulzeiten entwickelte sich mein Interesse an Wissenschaft und zugleich anomalistisch-grenzwissenschaftlichen Phänomenen. Thema meiner abschließenden Facharbeit/Jahresarbeit war das Phänomen der Kornkreise. Diese Arbeit führte mich 1994 dann auch das erste Mal selbst zu den Kornkreisen. Während diese Forschungsreise unter der Vorgabe stand, dass es ein einmaliger Aufenthalt in den Kornkreisfeldern bleiben würde, sollte sich alles durch das Werk von Bauern, Studenten und Lausbuben erklären lassen, erforschte ich das Phänomen der Kornkreise heute noch immer und bin davon überzeugt, dass es einen „echten“ – nicht von Menschen mechanisch herbeigeführten – „Kern“ noch unerklärter Kornkreis-Phänomene gibt, den es zu erforschen und zu untersuchen lohnt. Über diese Arbeit berichte ich auf meiner Internetseite www.kornkreise-forschung.de (…die Seite ist derzeit leider nicht mehr aktuell wird gerade vollständig überarbeitet!).
Hier eventuell auftretende eventuelle Interessenskonflikte (…die ich persönlich selbst angesichts meiner persönlichen Ansichten zum Thema entgegengesetzten Positionen nicht sehe!) begegne ich durch eine sachbezogene und auch hier stets um Objektivität bemühte, ergebnisoffene Berichterstattung in der Sache. Neben meiner Tätigkeit als Kornkreisforscher bestehen bezüglich meiner journalistischen Arbeit keine weiteren möglichen „Interessenskonflikte“. Selbst meine beiden Kornkreis-Sachbücher („Kornkreise – Geometrie, Phänomene, Forschung“ von 2001 und „Phänomen Kornkreise“ von 2005) sind mittlerweile vergriffen, weshalb mir durch meine Kornkreis-Forschungstätigkeit keine finanziellen Gewinne mehr entstehen. Auch bei meiner Berichterstattung gibt es keine Interessenskonflikte, da keine Mitgliedschaft in Kornkreis-Forschungsvereinen oder -Institutionen besteht.
Über diese Forschungs- und Öffentlichkeitsarbeit kam ich schon früh auch zum journalistischen Schreiben über den Stand der Kornkreisforschung. Es entstanden zahlreiche Fachartikel in einschlägigen Zeitschriften, aber auch für populäre Medien wie beispielsweise die Zeitschrift GEO. Hinzu kamen zahlreiche beratende Tätigkeiten für eine Vielzahl von Medien (Fernsehen, Radio, Zeitungen und Online) zum Thema Kornkreise, sowie zwei Fachbücher über den Stand der Kornkreisforschung.
Meine oft leider tendenziell eher negativen Erfahrungen im und über den inhaltlichen Umgang Medien mit den Fakten rund um die Kornkreise und deren Erforschung führten mich zu dem Wunsch, selbst und nun in anderer, ergebnisoffener Form über diese Forschungsergebnisse – nicht nur der Kornkreisforschung – zu berichten. Im April 2007 erschien die erste Nachrichtenmeldung auf Grenzwissenschaft-Aktuell (damals noch unter der alten und jetzigen Archiv-Domain „www.grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de“.
Mittlerweile hat sich mein Interessengebiet von den Kornkreisen hauptsächlich auf das UFO-Phänomen verlagert. Hierzu sind mittlerweile zwei Sachbücher erschienen: „Deutschlands UFO-Akten“ (2021) und „Deutschlands historische UFO-Akten“ (2023). Beide sind weiterhin im regulären Buchhandel erhältlich. Ein dritter Teil der Reihe ist derzeit in Arbeit und für Sommer 2024 geplant.
Bücher
– Kornkreise – Geometrie, Phänomene, Forschung. AT Verlag, Aarau 2001, ISBN 978-3-85502-760-6
– Phänomen Kornkreise – Forschung zwischen Volksüberlieferung, Grenz- und Naturwissenschaft (mit Werner Anderhub), AT Verlag, Aarau 2005, ISBN 978-3-03800-251-2
– Deutschlands UFO-Akten – Über den politischen Umgang mit dem UFO-Phänomen in Deutschland …mit Betrachtungen auch zu Österreich und der Schweiz GreWi/BoD 2021, ISBN 978-3-7543-0680-2
– Deutschlands historische UFO-Akten – Schilderungen unidentifizierter Flugobjekte und Phänomene in historischen Aufzeichnungen und Archivalien aus Deutschland …mit Beispielen auch aus Österreich und der Schweiz, GreWi/BoD 2023, ISBN 978-3-7578-0686-6
Bisherige Fachpublikationen
(ORCID: https://orcid.org/0009-0001-7550-6706)
– Müller, Andreas. 2024. “Polymath Prof. Wilhelm Schickard (1592-1635): Inventor of the Mechanical Calculating Machine and the World’s First Academic UFO-Witness and Investigator.” Limina – The Journal of UAP Studies 1 (1): 59–62. https://doi.org/10.59661/001c.92686.
Mitgliedschaften
Andreas Müller ist Pressevertreter und assoziiertes Mitglied am „Interdisziplinären Forschungszentrum für Extraterrestrik – IFEX“ an der Universität Würzburg und seit 2024 dessen Pressevertreter, sowie Mitglied der „Society for UAP Studies“. Auch aus diesen Mitgliedschaften entstehen keine finanziellen Gewinne oder Vorteile.
Andreas Müller ist Mitglied im Deutschen Presse Verband e.V (DPV)