16./17. Mai 2025 Berlin: Kongress Meditation & Wissenschaft
Berlin (Deutschland) – Unter dem Motto „Die gesellschaftliche Relevanz von Meditation – Aufbruch ins Ungewisse“ findet an diesem Wochenende im „dbb Forum“ Berlin der Kongress „Meditation & Wissenschaft“ statt.

Federführend veranstaltet von der „Identity Foundation“ einer gemeinnützigen Stiftung für Philosophie, findet der Kongress seit 2010 heuer schon zum siebten Mal statt.
Zum Kongress 2025 schreiben die Veranstalter:
Wir leben in einer Zeit, in der es ums Ganze geht. Die Klimakrise, sich zuspitzende Kriege wie auch die Erosion demokratischer Systeme zeugen davon, dass etwas in unseren gewohnten, etablierten Lebenswelten zerbricht. Schon immer waren Zeiten der Umbrüche auch Zeiten neuer Anfänge. Welche gesellschaftliche Relevanz kommt dabei der Meditation und der Bewusstseinsforschung zu?
Neurowissenschaftler deuten in den letzten Jahren mehr und mehr darauf, dass meditieren nicht allein eine persönliche Optimierungsstrategie ist, sondern bestenfalls zu einer Bewusstseinskultur inspiriert, die unsere Verbundenheit unterstützt und trägt – mit anderen Menschen, anderen Kulturen, dem Leben auf diesem Planeten als Ganzem. Mit dem Kongress Meditation & Wissenschaft 2025, der vom 16. bis 17. Mai 2025 in Berlin stattfinden wird, möchten wir Sie zu einem Aufbruch ins Ungewisse einladen und Fragen wie den folgenden nachgehen:
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- Wie kann Meditation in größerem Maßstab Verbundenheit stiften?
- Wo finden wir Weisheit in einer verwirrenden Zeit?
- Was können wir vom Sterben für das Leben lernen?
- Wie können wir einen klaren Geist bewahren im Angesicht Künstlicher Intelligenz und disruptiver Technologien?
- Auf welche Weise kann Kontemplation zu einer gesellschaftlichen Praxis werden?
- Helfen Psychedelika bei der Suche nach Ganzheit?
- Welche potenziellen Gefahren bringt eine intensive Meditationspraxis mit sich?
– Das vollständige Programm und weitere Informationen finden Sie HIER
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